Frisch gebackener Camembert, knusprige Pistazien, süßes Feigenchutney und darüber ein Spritzer Honig – was könnte leckerer sein?
Oft denken wir bei Desserts an süße Sachen, doch das muss nicht immer so sein. Denn auch Käse kann ein köstliches und sättigendes Dessert sein – vor allem, wenn er gebacken wird und mit fruchtigem Chutney serviert wird. So wie in diesem Rezept für gebackenen Camembert mit Pistazien, Honig und Feigenchutney. Ein ganz besonderer Käsegenuss, der perfekt zu einem Glas Wein oder Champagner passt. Also: Warum nicht mal gebackener Camembert zum Weihnachtsdessert?
Der Camembert duftet nach Milch und frischen Pilzen, sein Teig zergeht auf der Zunge und schmeckt ausgewogen mineralisch, kräftig und gleichzeitig frisch. Der Region entsprechend passt Cidre zum Camembert, darüber hinaus auf jeden Fall ein reifer, nicht zu schwerer Rotwein. Der normannische Camembert ist weicher und kräftiger als deutsche industrielle Nachahmungen. Er wird durchaus auch mit noch quarkigem Kern („moitié affiné“) genossen. Dieser AOP Zertifizierte Camembert besteht ausschließlich aus frischer Milch der Normandie.
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Eine klassische Rheingauer Spätlese mit komplexen Fruchtaromen und natürlicher Restsüße, die von einer lebendigen Säure getragen wird; gut gekühlt schon jung mit großem Genuss zu trinken, aber auch für 30 und mehr Jahre zur Reifung geeignet.
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