Alziari Olivenöl ist einzigartig und kommt aus Südfrankreich. Es ist kaltgepresst und hat einen milden und ausgewogenen Geschmack. Das Olivenöl ist sehr hochwertig und kann sowohl für herzhafte, als auch süße Gerichte verwendet werden. In diesem Artikel wirst du alles über Alziari Olivenöl erfahren und warum es so besonders ist.
Wir haben uns für euch die verschiedenen Olivenöle genauer angesehen und sind zu dem Ergebnis gekommen, dass Alziari Olivenöl der Geschmack von Südfrankreich ist! Das liegt vor allem an den besonders fruchtigen und nussigen Aromen des Öls, die jedes Gericht zu etwas Besonderem machen. Probier es selbst aus und überzeuge dich vom unvergleichlichen Geschmack!
Die Familie Alziari ist eine der traditionsreichsten Olivenölmühlen in ganz Europa. Bereits im 13. Jahrhundert wurden hier die erste Olivenpresse gebaut und das Öl hergestellt. Seitdem wird das Wissem um die Herstellung des Olivenöl von Generation zu Generation weitergegeben und die Produktion stetig verbessert. Heute steht die Marke Alziari für hochwertige, authentische und natürliche Olivenöle, die nach den besten Methoden hergestellt werden.
Die Olivenplantagen der Familie Alziari befinden sich im Herzen des Mittelmeers, umgeben von den Bergen Nizzas. Hier werden die Oliven mit viel Sorgfalt und Liebe angebaut und geerntet – für das beste Olivenöl. Die „Moulin à huile d’olive Alziari“ ist eine der ältesten Ölmühlen in Europa und wird schon seit Generationen in Familienhand betrieben. Die Mühle ist klein, aber effizient und verarbeitet nur die besten Oliven. So entsteht ein unverwechselbarer Geschmack, der typisch für das Alziari Olivenöl ist.
Als erstes werden die Oliven abgewogen, sortiert und in Steinwannen geschüttet. In einer weiteren Steinwanne dreht sich ein Mühlstein aus hartem Stein. Durch die Kraft werden die Oliven nicht nur zermalmt, sondern auch durchmischt, sodass die Vakuolen, die Fettzellen im Fruchtfleisch, aufplatzen. Ist die Paste dann fein und sämig, müssen die Flüssigkeiten, Öl und Wasser, sorgfältig von den pflanzlichen Fasern, dem Fruchtfleisch und den Kernen, getrennt werden. Das geschieht bei Alziari durch das “Genueser Verfahren”, das sonst kaum mehr Anwendung findet. Hierbei wird die Wanne mit Wasser gefüllt, damit das Öl sich an der Wasseroberfläche sammeln kann (Olivenöl hat nämlich mit 0,916 eine niedrigere Dichte als Wasser). Dieses so gewonnene Tropföl wird „die Blume des Olivenöls“ genannt.
Ebenso trennen sich Fruchtfleisch und Schalen, in denen noch reichlich Öl enthalten ist, von den zermalmten Kernen, die sich am Wannenboden absetzen. Das Öl, das noch im Fruchtfleisch steckt, muss nun gewonnen werden. Dazu eignet sich am besten das Pressen. In den alten Mühlen, die nach dem sogenannten genuesischen Verfahren arbeiten, wird die Paste in flache und runde Körbe verteilt – sogenannte „scourtins“ -, die großen Baskenmützen ähneln. Diese schichtet man unter einer Presse mit Endloschnecke auf. Um die Ölgewinnung zu verbessern, werden die „scourtins“ mit warmem Wasser übergossen; das so gewonnene Olivenöl trägt dann die Bezeichnung „aus erster Kaltpressung“. Durch das Genueser Verfahren erhält man am Ende zwei verschiedene Sorten Olivenöl, wodurch sich die Möglichkeiten für Assemblagen verdoppeln. Die Blume des Olivenöls (Tropföl) ist eine Spur aromatischer und milder, wohingegen das Olivenöl aus der ersten Kaltpressung etwas kräftiger im Geschmack ist.
Ein gutes Olivenöl sollte einige Qualitätsmerkmale aufweisen. Zu den wichtigsten zählen ein fruchtiger Geschmack, eine leichte Bitternote und ein süßliches Aroma. Darüber hinaus ist es wichtig, dass das Olivenöl frisch ist. Dies lässt sich am besten anhand des Abfülldatums feststellen. Zu den weiteren Qualitätsmerkmalen des Olivenöls zählt seine Farbe. Ein gutes Olivenöl ist meist grünlich oder gelblich gefärbt. Je nach Reifegrad der Oliven kann die Farbe jedoch auch etwas dunkler sein. Ein weiteres wichtiges Qualitätsmerkmal von Olivenöl ist seine Konsistenz. Es sollte relativ dickflüssig sein und nicht zu flüssig. Auch bei der Konsistenz gibt es jedoch Unterschiede, je nachdem, welche Oliven verwendet wurden. Die letzte, aber nicht minder wichtige Qualität von Olivenöl, ist sein Geruch. Ein gutes Olivenöl duftet frisch und fruchtig – es sollte also keinen unangenehmen Geruch haben.
Zunächst einmal solltest du wissen, dass Olivenöl empfindlich auf Licht und Hitze reagiert. Lagere es daher an einem kühlen, dunklen Ort. Ideal ist es, das Öl in einer Keramikflasche oder einem dunklen Glasbehälter aufzubewahren. Achte auch darauf, dass der Behälter luftdicht verschlossen ist. Wenn du das Olivenöl nicht richtig lagerst, kann es ranzig werden. Das bedeutet, dass es seinen Geschmack und seine Nährstoffe verliert. Um sicherzustellen, dass das Olivenöl so frisch wie möglich bleibt, solltest du es sparsam verwenden und nur die Menge nehmen, die du unmittelbar benötigst.
Alziari war schon immer Vorreiter im Verkauf von Olivenöl in Weißblechbehältern. Sie bietet drei große Vorteile:
Das Alziari Olivenöl ist wirklich einzigartig und kann für so viele verschiedene Speisen verwendet werden. Es hat einen sehr fruchtigen Geschmack und eignet sich daher besonders gut für Salate. Aber auch zum Braten oder Grillen ist das Olivenöl sehr gut geeignet. Die Zubereitung mit dem Alziari Olivenöl ist wirklich einfach und es gibt so viele leckere Rezepte, die man damit zubereiten kann.
Das Alziari Olivenöl ist zweifelsohne ein hochwertiges Produkt, das seinen Preis wert ist. Das Olivenöl ist aromatisch und schmeckt nach Mandel und leichter Artischocke, was sie ideal für die Verwendung in Salaten und anderen Gerichten macht. Darüber hinaus ist es auch sehr ergiebig und hat eine lange Haltbarkeit. Wenn du also nach einem hochwertigen Olivenöl suchst, das dir ein gutes Geschmackserlebnis bietet, solltest du das Alziari Olivenöl unbedingt probieren.
Lass einen Kommentar da