Pinsa – 3 köstliche Rezeptideen für den vorgebackenen Grundteig

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Die alten Römer waren ihrer Zeit voraus: Was sich heute zum Trendfood mausert, hat eine lange Tradition. Wie die genaue Zusammenstellung der Pinsa aus der Antike gewesen sein mag, ist zwar nicht überliefert, jedoch gibt es viele Berichte über die Teigware, die aus verschiedenen Mehlen hergestellt worden ist. Heute erfreut sich die Pinsa großer Beliebtheit, da sie bekömmlicher ist und ein besseres Image hat als Pizza.

Für den Teig wird eine lange Teigführung von mindestens 24 Stunden (bis zu 48 Stunden) benötigt. So werden die Böden nicht nur extrem locker, sondern auch besonders knusprig. Da die Pinsa erst nach dem Backen belegt wird, bietet sie dem kreativen Koch eine leere Leinwand.

Was ist Pinsa überhaupt?

Sie ist eine italienische Spezialität, die auch als römische Pizza bezeichnet wird. Sie besteht aus einem flachen, dünnen Teig, der aber luftig hochgeht. Er wird mit Tomatensauce und verschiedenen Zutaten belegt, öfters auch erst nach dem Backen.

Wenn du in Rom bist, hast du vielleicht schon von der neuen Trendspeise gehört – der Pinsa. Sie ist eine Mischung aus Pizza und Focaccia und wird bereits seit Jahrzehnten in Italien gegessen. In den letzten Jahren hat sie jedoch auch in Deutschland immer mehr Anhänger gewonnen. Die Pinsa hat einen flachen, dünnen Boden und wird traditionell in einer ovalen Form gebacken. Sie enthält weniger Feuchtigkeit als eine herkömmliche Pizza und ist deshalb auch leichter verdaulich. Die Teigzutaten für die Pinsa sind Weizenmehl, Wasser, Salz und Olivenöl. Durch die lange Teigführung bekommt sie ihre besondere Konsistenz. Die beliebteste Topping-Kombination ist Tomatensauce, Mozzarella und Basilikum. Aber auch andere Varianten, wie zum Beispiel Schinken und Champignons, sind möglich. Egal ob mit oder ohne Belag – eine Pinsa schmeckt immer köstlich!

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Die im Rezept verlinkten Zutaten führen dich direkt zu den Artikeln in unserem Onlineshop!
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Pinsa – 3 köstliche Rezeptideen für den vorgebackenen Grundteig

Recipe by Ruben Schmalenberg
Portionen

4

Portionen

Zubereitung

  • Pinsa Caprese
  • Pinsa Rohlinge antauen lassen und mit dem Tomatenpüree bestreichen und ein paar halbierte Kirschtomaten darauf verteilen.
  • Für 5-10 Minuten bei 250°C im Ofen backen. Danach mit Mozzarella belegen und salzen und pfeffern.
  • Pinsa Nduja
  • Pinsa Rohlinge antauen lassen und mit dem Tomatenpüree bestreichen und ein paar halbierte Kirschtomaten darauf verteilen.
  • Die eingelegten Borettane Zwiebeln, und die Streichwurst und etwas von dem Knoblauchpüree punktuell darauf verteilen.
  • Für 5-10 Minuten bei 250°C im Ofen backen. Danach mit Mozzarella belegen und salzen und pfeffern.
  • Pinsa Crudo
  • Pinsa Rohlinge antauen lassen und mit dem Tomatenpüree bestreichen und ein paar halbierte Kirschtomaten darauf verteilen.
  • Für 5-10 Minuten bei 250°C im Ofen backen. Danach mit Mozzarella, Rucola und Prosciutto Crudo belegen und salzen und pfeffern.

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