Der Stör gehört zu den Knochenfischen und ist ein Wanderfisch, das bedeutet er lebt in Salzwasser und kommt zum Laichen ins Süßwasser. Es gibt allerdings auch Arten, welche ausschließlich in Süßwasser leben. Doch der Stör ist vermutlich am bekanntesten für seinen Kaviar.
Doch wusstest du, dass man Stör hervorragend als Speisefisch verbreiten kann? Die Beschaffenheit und Struktur erinnert nach dem Braten an Schwertfisch und durch sein schönes helles und dickes Fischfleisch lässt er sich vielseitig zu leckeren Gerichten zubereiten.
In diesem Rezept serviere ich den Stör aus der Pfanne gebraten, mit knuspriger Haut auf der leckeren Caponata von „Glück im Glas“. Die ist fix und fertig und muss nur erhitzt werden. Ohne viel Aufwand hast du so im Handumdrehen ein tolles Gericht fertig vor dir stehen.
Von mir gibt es dazu ein ganz klares: Nein! Ich finde grade eine „schwere“ Sahnesoße oder auch eine, zwar echt leckere, Beurre Blanc sind nicht immer pauschal passend zu Fisch. Diesmal habe ich mich für eine Gremolata entschieden. Diese, aus lombardischen Küche Norditaliens stammende, Würzsoße ist klassischer Bestandteil für Ossobuco, passt aber durch die Säure der Zitrone vorzüglich zu Fisch.
Lass einen Kommentar da